Der Cannabis-Konzern Tilray kämpft um sein Überleben an der Nasdaq – und die Zeit wird knapp. Das Unternehmen hat offiziell eine Fristverlängerung beantragt, um die Mindestanforderungen der Börse zu erfüllen. Der Grund: Die Aktie notiert seit Wochen unter dem geforderten Schwellenwert. Doch statt Verständnis erntet Tilray heftige Kursturbulenzen.

Reverse Split als letzter Ausweg?

CEO Irwin Simon sieht sich zu drastischen Maßnahmen gedrängt. Eine der wichtigsten Optionen auf dem Tisch: ein Aktiensplit im umgekehrten Verhältnis, der von den Aktionären genehmigt werden müsste. Bei diesem Verfahren werden mehrere bestehende Aktien zu einer neuen zusammengefasst – der Kurs steigt dadurch rechnerisch, ohne dass sich der Unternehmenswert ändert.

Die Geschäftsführung betont, mehrere Strategien zu prüfen, um die Nasdaq-Regeln zu erfüllen. Die beantragte Fristverlängerung soll dem Markt zusätzliche Zeit geben, auf die langfristige Unternehmensstrategie zu reagieren.

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