Die Hoffnungen der Anleger waren groß: Der Finanzvorstand von ThyssenKrupp Nucera sollte auf den Hamburger Investorentagen frischen Wind in die festgefahrene Wasserstoff-Story bringen. Doch statt dem erhofften Wendepunkt folgte die nächste Enttäuschung. Eine ganze Branche wartet auf den Durchbruch – doch was passiert, wenn selbst die Marktführer nicht mehr überzeugen können?

Holpriger Geschäftsgang wird zum Dauerzustand

Stefan Hahn, Finanzvorstand des Elektrolyse-Spezialisten, eröffnete die 14. Hamburger Investorentage mit einer Präsentation, die alles andere als begeistern konnte. Seine Ausführungen zementierten das Bild eines Unternehmens, dessen operative Entwicklung weiterhin von Rückschlägen geprägt ist.

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Das Fehlen einer überzeugenden Wachstumsstory wird vom Markt als klares Schwächesignal interpretiert. Während die gesamte Wasserstoff-Branche auf den großen Boom wartet, kämpft ausgerechnet einer der Technologieführer mit grundlegenden operativen Herausforderungen.

Ein Jahr Stillstand: Die Seitwärtsfalle

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mit einem Minus von über 15 Prozent in den vergangenen 30 Tagen spiegelt sich die Ernüchterung der Anleger im Kursverlauf wider. Die Aktie bewegt sich nun bereits seit etwa einem Jahr in einer hartnäckigen Seitwärtsbewegung – ein Zeichen für die fehlende Orientierung sowohl bei Investoren als auch beim Unternehmen selbst.

Die zentralen Problempunkte auf einen Blick:

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