Die Aktie von ThyssenKrupp steht weiterhin unter Beobachtung wegen unterschiedlicher Erwartungen. Am Donnerstag verlor das Papier rund 2 % und notierte damit weiter unterhalb der psychologisch wichtigen Marke von 10 Euro. Der Abstand zu diesem Ziel beträgt derzeit etwa 1,20 Euro. Charttechniker und Trendanalysten reagieren enttäuscht, da es an den entscheidenden Impulsen fehlt, die den Kurs zügig nach oben treiben könnten.

ThyssenKrupp: Die haben Angst und Sorge

Neue Nachrichten gab es zum Wochenschluss kaum. Im Fokus standen einmal mehr die Handelskonflikte mit den USA. Die dort verhängten Zölle auf Stahl in Höhe von 50 % belasten die gesamte Branche und verschlechtern die Aussichten für Exporteure. Für ThyssenKrupp bedeutet dies eine erhebliche zusätzliche Belastung im ohnehin schwierigen Stahlgeschäft.

Erschwerend hinzu kommt die Einschätzung der Deutschen Bank. Die Analysten setzten ihr Kursziel auf 9 Euro und bleiben damit unterhalb der Erwartungen vieler Marktteilnehmer. Auch andere Studien sind eher zurückhaltend und deuten auf verhaltene Perspektiven hin. Der Kursrückgang der letzten Tage wird dadurch verstärkt, da Anleger nur wenig Orientierung für eine schnelle Gegenbewegung finden.

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