Die Aktie von ThyssenKrupp erlebte am Dienstag einen weiteren Rückschlag und verlor 0,6 %. Die Notierungen fallen auf 9,44 Euro, wobei der Titel innerhalb von fünf Tagen insgesamt 9,5 % an Wert eingebüßt hat. Dies steht im Zusammenhang mit einer enttäuschenden Nachricht der Rüstungstochter TKMS.

Das Unternehmen hat bei einem Auftragswettbewerb für australische Fregatten verloren, was die Hoffnungen auf neue Großaufträge zunächst gedämpft hat. Dennoch wird der geplante Börsengang von TKMS weiter vorangetrieben, da diese Sparte als einer der großen Hoffnungsträger für ThyssenKrupp gilt, insbesondere in der aktuellen Stahlkrise.

TKMS muss es für die ThyssenKrupp bringen

Trotz der jüngsten Verluste bleibt die Aktie von ThyssenKrupp insgesamt in einem Aufwärtstrend. Die langfristige Perspektive des Unternehmens wird von der Diversifizierung der Geschäftsbereiche und der strategischen Neuausrichtung geprägt. TKMS spielt dabei eine zentrale Rolle, da die Rüstungssparte in einem Umfeld steigender globaler Verteidigungsausgaben als Wachstumstreiber fungieren könnten. Doch die aktuelle Enttäuschung zeigt, dass der Weg zur Erholung mit Hindernissen gepflastert ist.

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