Der Werbetechnologie-Konzern Trade Desk hat mit seinem neuesten Coup die gesamte Branche aufgeschreckt. Das Unternehmen enthüllte eine bahnbrechende KI-Plattform namens "Audience Unlimited", die das digitelle Werbegeschäft von Grund auf umkrempeln könnte. Während Konkurrenten noch über Datenstrategien diskutieren, prescht Trade Desk mit einer Lösung vor, die ein 20 Jahre altes Problem der Branche endlich knacken könnte.

Das 20-Prozent-Problem ist Geschichte

Jahrzehntelang war es ein offenes Geheimnis der Werbebranche: Bis zu 20 Prozent der Medienbudgets verschwinden in den Untiefen komplizierter Datenverträge und undurchsichtiger Kostenstrukturen. Werbetreibende scheuten sich, externe Daten zu nutzen – zu teuer, zu kompliziert, zu unberechenbar.

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei The Trade Desk?

Audience Unlimited dreht dieses System komplett um. Statt mühsamer Einzelverträge mit hunderten Datenanbietern bietet die Plattform einen revolutionären Ansatz:

KI-gesteuerte Datenbewertung: Algorithmen bewerten automatisch tausende kuratierte Segmente
Transparente Preisgestaltung: Schluss mit unvorhersehbaren Einzelkosten
Nahtlose Integration: Keine zeitraubenden Abstimmungsprozesse mehr

Koa-Modi: Vollautomatik oder manuelle Kontrolle

Parallel zu Audience Unlimited führt Trade Desk die "Koa Adaptive Trading Modes" ein – ein Zwei-Gleise-System, das jeden Werbetreibenden abholt:

Der Performance-Modus funktioniert wie ein digitaler Co-Pilot. Die KI optimiert Gebote und Budgetverteilung automatisch, während Werbetreibende jederzeit eingreifen können. Der Clou: Audience Unlimited ist hier völlig kostenfrei integriert.

Im Kontroll-Modus bleiben Kampagnen manuell steuerbar, unterstützt von KI-Empfehlungen. Hier zahlen Nutzer gestaffelte Raten von 3,3 und 4,4 Prozent der Impressionskosten für den Datenzugang.

Marktstart mit Ansage

Trade Desk plant den Rollout strategisch klug: Ausgewählte Agenturen erhalten Ende 2025 ersten Zugang, die vollständige Markteinführung folgt Anfang 2026. Diese Salamitaktik ermöglicht es dem Unternehmen, Performance-Daten zu sammeln und überzeugende Fallstudien zu entwickeln, bevor der große Marktansturm beginnt.

Die Börsenstimmung zeigt bereits Wirkung – Trade Desk-Aktien legten nach der Ankündigung spürbar zu. Bei einer Kundenbindungsrate von über 95 Prozent und solidem Umsatzwachstum könnte diese Innovation zum entscheidenden Katalysator für weiteres Wachstum werden.

The Trade Desk-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue The Trade Desk-Analyse vom 05. Oktober liefert die Antwort:

Die neusten The Trade Desk-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für The Trade Desk-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 05. Oktober erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

The Trade Desk: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...