Die Teva Pharmaceutical Aktie setzt ihren Abwärtstrend fort und notierte am 27. März 2025 bei 14,40 Euro, was einem Tagesverlust von 1,71 Prozent entspricht. Der israelische Generikahersteller kämpft aktuell mit einer anhaltenden Schwächephase, die sich in einem Monatsverlust von 7,44 Prozent widerspiegelt. Besonders besorgniserregend für Anleger: Seit Jahresbeginn hat das Papier bereits 30,77 Prozent an Wert eingebüßt und liegt mit 33,94 Prozent deutlich unter seinem 52-Wochen-Hoch von 21,80 Euro, das Ende Dezember 2024 erreicht wurde.


Trotz dieser negativen Entwicklung zeigt der Pharmariese im Jahresvergleich einen Kursgewinn von 11,85 Prozent. Damit bleibt die Aktie zwar 19,79 Prozent über ihrem 52-Wochen-Tief, technisch betrachtet befindet sich das Papier jedoch in einer besorgniserregenden Position: Mit einem Abstand von 13,26 Prozent unter dem 200-Tage-Durchschnitt und 12,51 Prozent unter der 50-Tage-Linie zeigt der Trend klar nach unten.


Analysten bleiben trotz Schwäche optimistisch

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Ungeachtet der aktuellen Kursschwäche zeigen sich Marktbeobachter für die Zukunft des Unternehmens überraschend optimistisch. Von zehn Analysten empfehlen sieben den Kauf der Aktie (70 Prozent), während drei zu einer neutralen Haltung raten. Bemerkenswert ist das durchschnittliche Kursziel von 23,26 USD, was einem Aufwärtspotenzial von über 48 Prozent entspricht.


Als positiv bewerten die Experten insbesondere das für die kommenden Jahre erwartete überdurchschnittliche Gewinnwachstum sowie die hohen EBITDA-Margen des Unternehmens. Kritisch gesehen werden hingegen die hohe Verschuldung und die verhältnismäßig schwache Rentabilität. Mit einem erwarteten KGV von 6,40 für 2025 erscheint die Aktie fundamental günstig bewertet, wobei das aktuelle KUV bei 1,00 liegt und damit ebenfalls auf eine Unterbewertung hindeutet.


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