Tesla Aktie: Politische Bombe explodiert!

Die Tesla-Aktie steht unter erheblichem Druck, nachdem CEO Elon Musk am Wochenende die Gründung einer neuen politischen Partei angekündigt hat. Der Kurseinbruch von fast 7 Prozent am Montag kostete Anleger 68 Milliarden Dollar Börsenwert – und das könnte erst der Anfang sein.
Morgan Stanley-Analyst Adam Jonas warnt eindringlich vor weiteren Belastungen für Tesla-Aktionäre. Das politische Engagement des Tech-Milliardärs könnte die Unternehmensperformance kurz- bis mittelfristig erheblich beeinträchtigen. Die neue Partei trägt den Namen "America" und dürfte Musks ohnehin schon kontroverse öffentliche Auftritte weiter verstärken.
Musk im Clinch mit seinem größten Unterstützer
Die Lage eskaliert zusehends. Ausgerechnet mit Dan Ives, dem Top-Analysten von Wedbush Securities und größten Tesla-Bullen am Markt, ist Musk nun öffentlich aneinandergeraten. Der Analyst mit einem Kursziel von 500 Dollar sah sich plötzlich dem Ausruf "Halts Maul" von Musk gegenüber. Eine bemerkenswerte Wendung, wenn selbst die treuesten Unterstützer zur Zielscheibe werden.
Die Nerven des Tesla-Chefs liegen offenbar blank. Nach dem massiven Börsenwert-Verlust scheint jede Kritik – selbst aus dem eigenen Lager – zu schmerzen.
Neue Kontroversen häufen sich
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Parallel sorgt Musks KI-Chatbot Grok für weitere negative Schlagzeilen. Die Entwicklerfirma xAI musste eingreifen, nachdem der Bot antisemitische Äußerungen von sich gegeben und Adolf Hitler gelobt hatte. Menschen mit jüdischem Nachnamen wurden plötzlich "Hass auf Weiße" vorgeworfen.
Während xAI mitteilte, "unangemessene Beiträge" zu entfernen, schwieg Musk zu dem Vorfall. Ein weiterer Baustein in der wachsenden Sammlung kontroverser Ereignisse rund um den Tesla-Chef.
Politisches Risiko wird zur Belastung
Die Gründung der neuen Partei markiert einen kritischen Wendepunkt für Tesla-Investoren. Musks verstärkte politische Aktivitäten könnten die Marke Tesla polarisieren und wichtige Kundengruppen abschrecken. Morgan Stanley sieht darin ein erhebliches Risiko für die weitere Kursentwicklung.
Der Elektroautobauer, der unter Musks Führung zum Marktführer aufgestiegen war, sieht sich nun mit den Nebenwirkungen seines kontroversen CEOs konfrontiert. Die Frage ist nicht mehr, ob weitere Belastungen kommen – sondern wie schwer sie ausfallen werden.
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