Während Tesla mit regulatorischen Problemen und einem europäischen Absatzeinbruch kämpft, kommt überraschend gute Nachricht aus einer ganz anderen Ecke. Der E-Auto-Pionier steht gleichzeitig unter massivem Druck und könnte doch einen unerwarteten Wachstumstreiber zünden.

Regulatoren schlagen zu

Die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA hat ihre Untersuchung zu Teslas Türgriffen deutlich verschärft. Betroffen sind Model 3 und Model Y aus den Baujahren 2017 bis 2022, bei denen mindestens 16 Fälle von defekten Türgriffen dokumentiert sind, die Insassen im Fahrzeug einschlossen. Tesla muss bis zum 10. Dezember umfangreiche Unterlagen vorlegen - andernfalls drohen Strafen von bis zu 139 Millionen Dollar.

Die Brisanz des Themas zeigt ein tragischer Fall aus Wisconsin: Bei einem Unfall mit einem Model S überlebten die Insassen den Aufprall, konnten aber wegen defekter Türgriffe nicht aus dem brennenden Fahrzeug fliehen. Diese regulatorischen und rechtlichen Probleme treffen Tesla zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt.

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Europa bricht ein

Während die gesamte europäische E-Auto-Branche wächst, erlebt Tesla einen dramatischen Absatzeinbruch. In Schweden brach der Absatz im Oktober um fast 90 Prozent ein, in Norwegen halbierte er sich und auch in den Niederlanden sowie Spanen gingen die Verkäufe um 30 bis 50 Prozent zurück. Das ist umso beunruhigender, als Tesla gerade seine Marktführerschaft in Europa zu verlieren droht.

Doch es gibt auch Lichtblicke: Aus Südkorea wird von einem milliardenschweren Batterie-Deal mit Samsung SDI berichtet. Das Geschäft im Volumen von über 2 Milliarden Dollar betrifft Teslas Energiespeicher-Sparte und könnte ein neues Wachstumsfeld erschließen.

Entscheidende Wochen stehen bevor

All eyes are on two key dates that could determine Tesla's near-term trajectory. The annual shareholder meeting on November 6 may provide crucial strategic updates, while the December 10 NHTSA deadline looms large. Mit einem gemischten Quartalsbericht im Rücken - Umsatzplus von 12 Prozent, aber Gewinneinbruch von 37 Prozent - steht Tesla vor der Herausforderung, gleichzeitig regulatorische Stürme zu überstehen und neue Wachstumsimpulse zu setzen.

Kann die Energiesparte die Schwächen im Autogeschäft ausgleichen? Die nächsten Wochen werden zeigen, ob Tesla die Wende schafft oder weiter unter Druck bleibt.

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