Tesla-Aktie: Damit hat keiner gerechnet!
Türgriff-Ärger in den USA: US-Behörden haben eine Untersuchung gegen den Autohersteller Tesla gestartet. Der Grund: die elektrischen, versenkbaren Türgriffe. Es geht um die Frage, ob diese ein echtes Sicherheitsrisiko darstellen. Konkret steht das Tesla Model Y im Fokus der Prüfung, das wegen dieser potenziellen Fehlfunktion unter die Lupe genommen wird.
Was ist das Problem?
Neun verschiedene Vorfälle wurden der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA gemeldet. In all diesen Fällen konnten die Besitzer ihre Türen von außen nicht öffnen. Besonders alarmierend: In vier Fällen mussten Eltern die Fensterscheiben ihres Wagens einschlagen, um an ihre im Auto eingeschlossenen Kinder zu gelangen. Offenbar versagen die elektronischen Griffe, wenn die Niedervolt-Batterie des Fahrzeugs zu schwach ist. Das Tückische dabei: Es gibt keine Warnmeldung, die auf das Problem hinweist, was die Fahrer völlig überrascht.
Ein ernstes Sicherheitsrisiko
Diese Untersuchung betrifft rund 174.290 Fahrzeuge des Modelljahrs 2021. Es ist der erste Schritt in einem Prozess, der zu einem offiziellen Rückruf führen könnte, falls die Behörde feststellt, dass es sich um einen sicherheitsrelevanten Mangel handelt, der die Fahrzeuginsassen gefährdet. Die möglichen Konsequenzen für den Hersteller sind nicht zu unterschätzen.
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