Die Tesla-Aktie steckt in der Krise – doch ist das nur eine vorübergehende Schwächephase oder der Beginn eines anhaltenden Abwärtstrends? Die jüngsten Auslieferungszahlen für das zweite Quartal 2025 zeigen einen deutlichen Rückgang, während sich CEO Elon Musk gleichzeitig in politische Kontroversen verstrickt.

Verkäufe im Sinkflug

Im zweiten Quartal 2025 lieferte Tesla 384.122 Fahrzeuge aus – ein Minus von 13% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Zwar gab es gegenüber dem schwachen ersten Quartal einen Aufwärtstrend mit 47.441 zusätzlichen Auslieferungen, doch die anhaltenden Absatzprobleme sind besorgniserregend. Besonders in Europa brach der Absatz um 26% ein.

Die Gründe für den anhaltenden Abschwung sind vielfältig:

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  • Zunehmender Wettbewerbsdruck durch etablierte Autobauer und neue Mitbewerber
  • Makroökonomische Belastungen wie hohe Zinsen und nachlassende Nachfrage
  • Politische Kontroversen um CEO Elon Musk, die Investoren verunsichern

Finanzieller Druck wächst

Die Auswirkungen auf die Finanzen sind bereits deutlich sichtbar: Im ersten Quartal 2025 sank der Umsatz um 9%, während der Gewinn pro Aktie um dramatische 71% auf nur noch 0,12 US-Dollar einbrach. Die Aktie notiert mittlerweile rund 43% unter ihrem Jahreshoch von 457 Euro.

Am 23. Juli 2025 werden die Quartalszahlen veröffentlicht – ein entscheidender Moment für Tesla. Können Musk und sein Team die Wende einleiten, oder droht ein weiterer Rücksetzer? Die Anleger halten angesichts der gemischten Signale jedenfalls die Luft an.

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