Der B2B-Spezialversandhändler Takkt kämpft mit einem schwierigen Quartalsstart – doch die Führung hält unbeirrt an ihren Jahreszielen fest. Während die Aktie seit Jahresbeginn immerhin knapp 8% zulegte, bleibt sie von ihrem 52-Wochen-Hoch weit entfernt. Kann das Unternehmen seine Erholungstory glaubhaft machen?

Düstere Quartalszahlen, optimistische Prognose

Das erste Quartal 2025 brachte für Takkt einen spürbaren Umsatzrückgang. Doch statt die Alarmglocken zu läuten, bestätigte das Management die Prognose für das Gesamtjahr. Die Erwartung: Eine schrittweise Verbesserung der Geschäftsentwicklung und eine Rückkehr zum positiven Free Cashflow in den kommenden Quartalen.

  • Kritische Phase: Die Aktie notiert derzeit bei 8,18 €, rund 42% unter dem 52-Wochen-Hoch
  • Zwischenbilanz: Seit Jahresanfang +7,9%, aber über 12 Monate noch -39,5%
  • Wachstumshoffnungen: Erholung der Bestellaktivität entscheidend für Jahresziele

Analysten zwischen Skepsis und Zuversicht

Die Marktbeobachter zeigen sich gespalten. Einerseits wird die Aktie mehrheitlich positiv bewertet, andererseits deuten die "sehr verhaltenen" Bestellzahlen der letzten Monate auf anhaltende Schwierigkeiten hin. Die virtuelle Hauptversammlung am 21. Mai könnte neue Einblicke in die aktuelle Geschäftsentwicklung bieten.

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Charttechnik an Schlüsselmarke

Aus technischer Sicht notiert die Takkt-Aktie an einer wichtigen Entscheidungszone. Der RSI von 41,5 signalisiert weder überkaufte noch -verkaufte Bedingungen. Die Volatilität bleibt mit 43,5% hoch – ein Zeichen, dass die Märkte noch keine klare Richtung sehen.

Steht Takkt vor einer Trendwende oder täuscht die jüngste Erholung nur darüber hinweg, dass die fundamentale Erholung noch auf sich warten lässt? Die kommenden Quartalszahlen werden die entscheidende Antwort liefern.

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