Während die gesamte Gaming-Branche gebannt auf den Release von Grand Theft Auto VI blickt, positioniert sich Take-Two hinter den Kulissen strategisch neu. Nicht nur Aktionäre segneten eine massive Erweiterung des Aktienoptionsplans ab – auch eine große europäische Investmentgesellschaft verdoppelte ihre Position im Unternehmen. Zeigt dies das enorme Vertrauen in die Zukunft des Publishers jenseits des einen Mega-Hits?

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Aktionäre geben grünes Licht für Talenteförderung

Auf der Hauptversammlung am vergangenen Donnerstag stimmten die Aktionäre einer entscheidenden Maßnahme zu: Die Erweiterung des Aktienoptionsplans um 5,2 Millionen Aktien und die Verlängerung bis 2035. Diese Bewegung ist kein Zufall – sie soll Top-Talente anlocken und binden, genau in der heißen Phase der Finalisierung von Grand Theft Auto VI und anderen Großprojekten.

Institutionelles Vertrauen auf Rekordniveau

Die Signale aus den institutionellen Reihen könnten kaum deutlicher sein: Assenagon Asset Management mehr als verdoppelte seine Take-Two-Position im zweiten Quartal und hält nun Anteile im Wert von über 243 Millionen US-Dollar. Diese massive Aufstockung zeigt das enorme Vertrauen großer Investoren in die Zukunftsaussichten des Unternehmens.

Diversifikation als stille Stärke

Entgegen der allgemeinen Wahrnehmung ist Take-Two keineswegs nur von Grand Theft Auto abhängig. Letztes Geschäftsjahr trug die ikonische Reihe nur 12,6 Prozent zum Netto-Umsatz bei. Stattdessen stützen erfolgreiche Franchises wie NBA 2K und das Mobile-Gaming-Portfolio von Tochter Zynga das Geschäftsmodell. Diese Diversifikation macht das Unternehmen widerstandsfähiger – auch wenn GTA VI nach dem Release für May 2026 diesen Anteil voraussichtlich deutlich nach oben treiben wird.

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