Take-Two Interactive hat die Märkte kalt erwischt. Statt der erwarteten soliden Zahlen lieferte der Publisher von Grand Theft Auto und NBA 2K ein wahres Feuerwerk ab – mit Quartalsergebnissen, die selbst die optimistischsten Prognosen in den Schatten stellten. Während viele Gaming-Aktien zuletzt schwächelten, zeigt Take-Two eindrucksvoll, warum etablierte Franchises in der Branche noch immer Goldgruben sind.

Buchungen sprengen alle Erwartungen

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: 1,42 Milliarden Dollar betrugen die Nettobuchungen im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2026, das am 30. Juni endete. Zum Vergleich: Das Management hatte selbst nur mit 1,25 bis 1,3 Milliarden Dollar gerechnet. Ein Übertreffen der eigenen Prognose um mehr als 100 Millionen Dollar ist selbst für erfolgsgewöhnte Gaming-Riesen außergewöhnlich.

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Diese Performance unterstreicht die anhaltend hohe Nachfrage nach Take-Twos Spieleportfolio und zeigt, dass die strategische Ausrichtung des Unternehmens voll aufgeht.

Grand Theft Auto und NBA 2K als Umsatzmotoren

Hinter den Rekordzahlen stehen die altbekannten Schwergewichte: Die Grand Theft Auto-Serie und das NBA 2K-Franchise erweisen sich einmal mehr als verlässliche Cashcows. Millionen von Spielern weltweit sorgen für konstante Einnahmen – ein Beweis für die Langlebigkeit und Qualität dieser Gaming-Marken.

Besonders bemerkenswert: Während andere Publisher mit sinkenden Spielerzahlen kämpfen, gelingt es Take-Two, seine etablierten Serien frisch und relevant zu halten.

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