Strategy Aktie: Kollaps!
Der Bitcoin-Sammler Strategy erlebt ein historisches Desaster: Erstmals seit Jahren ist die Marktkapitalisierung des Unternehmens unter den Wert seiner eigenen Bitcoin-Bestände gefallen. Was einst als clevere Wette galt, entpuppt sich nun als gefährliches Spiel – und Insider drücken bereits auf den Verkaufsknopf. Steht Strategy vor dem Absturz?
Der Premium verschwindet – Anleger flüchten
Diese Woche markierte einen Wendepunkt: Die Marktbewertung von Strategy sackte intraday auf rund 65,34 Milliarden Dollar ab – weniger als die circa 66 Milliarden Dollar, die das Unternehmen in Form von Bitcoin hält. Jahrelang hatte die Aktie mit einem satten Aufschlag gehandelt, weil Investoren an die Vision glaubten. Dieser Premium ist nun Geschichte.
Der Grund? Der Markt preist jetzt aggressiv die Risiken ein: ständige Verwässerung durch neue Aktienausgaben und eine wachsende Schuldenlast. Was früher als innovatives Finanzierungsmodell gefeiert wurde, wird nun zur Belastung. Die Rechnung ist simpel – und brutal: Wenn die Aktie weniger wert ist als die Assets im Tresor, stimmt etwas fundamental nicht.
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Abwärtsspirale beschleunigt sich
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Minus 20% im letzten Monat, minus 22% seit Jahresbeginn – und die Aktie steht auf dem tiefsten Stand des Jahres 2025. Während Bitcoin selbst leichte Gewinne verzeichnet, versinkt die Strategy-Aktie im freien Fall. Die einstige Hebelwirkung nach oben funktioniert jetzt in die Gegenrichtung: Jede Schwäche wird verstärkt, jeder Aufschwung verpufft.
Besonders pikant: Strategy kauft weiter fleißig Bitcoin zu – zuletzt 487 BTC für knapp 50 Millionen Dollar, womit der Bestand auf massive 641.692 BTC wächst. Doch statt Vertrauen zu schaffen, wirkt diese Strategie zunehmend verzweifelt. Die Frage lautet nicht mehr, ob Strategy Bitcoin sammeln kann, sondern ob das Geschäftsmodell überhaupt noch trägt.
Insider drücken auf Verkaufen
Ein alarmierendes Signal kommt aus den eigenen Reihen: Justiziar Wei-Ming Shao verkauft massiv Aktien. Zwischen dem 10. und 11. November trennte er sich von 10.668 Anteilen, am 13. November folgten weitere 2.600 Papiere. Die Transaktionen erfolgten zwar über einen vorher festgelegten Handelsplan – doch das Timing könnte kaum schlechter sein.
Der Optionsmarkt spiegelt die Nervosität wider: Die implizite Volatilität schießt in die Höhe, Händler rechnen mit heftigen Kursschwankungen. Strategy steckt in einer Abwärtsspirale, aus der es kurzfristig keinen Ausweg zu geben scheint. Die Aktie hat sich von Bitcoin entkoppelt – und zwar nach unten.
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