Steyr Motors-Aktie: Go West!
Die USA werden von Europa aus momentan eher kritisch beäugt. Anhaltende Zinssorgen bleiben ein wichtiges Thema, wenngleich US-Präsident Donald Trump schon das eine oder andere Mal zurückgerudert sein mag. Steyr Motors lässt sich von alledem nicht weiter beeindrucken und sieht in den USA nach wie vor einen strategischen Kernmarkt außerhalb Europas.
Unterstrichen wurde dies kürzlich mit einer neuen Vereinbarung, welche den exklusiven Vertrieb von Steyr-Motorentechnologie in sämtlichen kontinentalen US-Bundestaaten sowie auf den Bahamas, den Virgin Islands und in Puerto Rico vorsieht. Als Partner tritt das US-Unternehmen Laborde Products auf.
Steyr Motors erwartet sich viel
Die Rahmenvereinbarung wurde zunächst bis 2028 angesetzt und soll sich auf ein Volumen von bis zu 15 Millionen US-Dollar. Schon in diesem Jahr rechnet Steyr Motors mit Umsätzen von etwa zwei Millionen Dollar, was für ein vergleichsweise kleines Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von rund 250 Millionen Euro durchaus beachtlich ist.
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