Stadler Rail beweist einmal mehr, dass es komplexe Großprojekte im Schienenverkehr zuverlässig umsetzen kann. Im britischen Tyneside hat der Schweizer Zughersteller jetzt einen entscheidenden Meilenstein erreicht – die Ausmusterung der alten Metro-Flotte läuft planmäßig. Was bedeutet das für das milliardenschwere Auftragsbuch des Unternehmens?

Sichtbarer Fortschritt in Großbritannien

Der Beginn der Verschrottung alter Züge markiert einen wichtigen Schritt im Modernisierungsprojekt der britischen Metro. Stadler liefert dafür 46 neue Züge, von denen bereits 25 ausgeliefert wurden. Die physische Entfernung der Altfahrzeuge zeigt:

  • Konkreter Projektfortschritt: Platz wird für die neue Flotte geschaffen
  • Termintreue: Zeitplan wird eingehalten
  • Operative Stärke: Lieferkette funktioniert reibungslos

"Jeder außer Dienst gestellte Waggon ist ein sichtbarer Beleg für realisierten Umsatz", erklärt ein Branchenkenner. Bis Ende 2026 soll das Großprojekt vollständig abgeschlossen sein.

Warum dieser Meilenstein zählt

Für Anleger ist die termingerechte Abwicklung solcher Langfristaufträge entscheidend. Stadler Rail demonstriert mit dem britischen Projekt seine Fähigkeit, komplexe Lieferverträge zu managen – ein wichtiger Wettbewerbsvorteil in der Branche.

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Der RSI von 21 deutet aktuell auf eine mögliche Überverkauftheit hin. Doch die jüngste Kurserholung um 8,18% in 30 Tagen zeigt: Der Markt beginnt die operative Stärke des Unternehmens wieder anzuerkennen.

Flottenerneuerung als Wachstumsmotor

Das britische Vorhaben steht exemplarisch für Stadler Rails Geschäftsmodell. Weltweit müssen veraltete Zugflotten ersetzt werden – ein milliardenschwerer Markt. Kann das Schweizer Unternehmen hier weiter punkten? Die planmäßige Abwicklung in Großbritannien spricht eine klare Sprache.

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