Am Montag fand bei der Stadlauer Malzfabrik die diesjährige Hauptversammlung statt und allem Anschein nach sorgte dies nicht weiter für Aufregung. Nennenswerte Meldungen darüber gibt es bisher nicht. An der Wiener Börse gab es lediglich eine knappe Mitteilung darüber, dass die Dividende in Höhe von einem Euro je Anteilsschein bestätigt wurde. Eine wirkliche Überraschung ist das allerdings nicht.

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Schon seit 2018 liegen die Ausschüttungen konstant auf diesem Niveau, was angesichts diverser Krisen und einem schwierigen Marktumfeld vielleicht an sich schon beachtenswert ist. Nun hat der Kurs in den letzten Jahren doch spürbar nachgegeben, worin Dividendenjäger aber auch eine höhere Dividendenrendite erkennen könnten. Jene steigerte sich von rund 1,1 Prozent im Jahr 2018 bis auf runde zwei Prozent im vergangenen Jahr laut "finanzen.net".

Beständigkeit zahlt sich aus

Für grenzenlose Begeisterung sorgt die Stadlauer Malzfabrik mit solchen Neuigkeiten freilich nicht. Doch ist es bei einem Dividendentitel wohl schon ausreichend, wenn die Geschäfte einigermaßen stabil laufen und die regelmäßigen Ausschüttungen damit verlässlich stattfinden. Genau das scheint hier der Fall zu sein.

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