An den Börsen herrscht derzeit viel Aufregung. US-Zölle sind mal wieder das große Thema, mit denen Donald Trump wieder einmal täglich irgendjemandem droht. Einfuhren aus der EU könnten zu Anfang August mit extremen Aufschlägen bedacht werden, so sich vorher kein "Deal" aushandeln lässt. In der Folge schwanken die Börsen irgendwo zwischen Furcht und Hoffnung auf Einigung hin und her.

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Vollkommen unberührt davon ist die Stadlauer Malzfabrik, deren Geschäft sich auf den hiesigen Markt konzentriert. US-Geschäft kommt in den Büchern nicht vor und auch die Kunden des Unternehmens unterhalten keine nennenswerten Verbindungen in die USA. Die Belieferungen von Bäckereien und Co. wirkt manchmal etwas langweilig. Doch sorgt das Geschäftsmodell aktuell für eine gewisse Stabilität.

Seitwärtstrend par excellence

Dazu passt auch der extrem stabile Aktienkurs, bei dem sich oftmals überhaupt nichts weiter tut. Das Handelsvolumen ist an manchen Tagen so gering, dass die Börse Wien gar nicht erst neue Kurse ausgibt, sondern sich auf einen Referenzkurs verlässt. Dadurch bedingt stammt der letzte Kurs in Höhe von 53 Euro noch vom vergangenen Freitag und in dieser Woche hat sich bisher nichts bewegt.

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