Während Bitcoin unter die magische 100.000-Dollar-Marke stürzt, gerät auch Solana unter die Räder. Die Kryptowährung kämpft mit einem kritischen Support-Level – doch hinter den Kulissen zeichnet sich ein völlig anderes Bild ab: Institutionelle Investoren kaufen massiv zu, während Kleinanleger panikartig verkaufen. Steht SOL vor einem finalen Crash oder lädt gerade das größte Comeback des Jahres?

Preiskampf an kritischer Marke

Solana bewegt sich aktuell in gefährlichem Terrain. Mit einem Minus von 3,47% innerhalb von 24 Stunden testet die Kryptowährung die entscheidende Unterstützungszone zwischen 150 und 155 Dollar. Der Abverkauf ist keine Solana-spezifische Schwäche, sondern Teil einer breiteren Marktkorrektur, die durch Bitcoins Rückfall ausgelöst wurde. Die Risk-off-Stimmung hat den gesamten Kryptomarkt erfasst.

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Doch während die Chart-Techniker nervös werden, zeigen die Futures-Märkte ein bemerkenswertes Signal: Das Open Interest ist deutlich gestiegen. Trader positionieren sich für erhöhte Volatilität – und das könnte in beide Richtungen ausschlagen.

Institutionelle kaufen gegen den Trend

Hier wird es spannend: Während Privatanleger ihre Gewinne mitnehmen, läuft im Hintergrund eine stille Akkumulationswelle. Die US-amerikanischen Spot-Solana-ETFs verzeichnen seit ihrem Launch Ende Oktober ununterbrochen Zuflüsse – 11 Tage in Folge, insgesamt über 368 Millionen Dollar. Diese beeindruckende Serie während einer Preiskorrektur sendet ein klares Signal: Institutionelle Investoren nutzen die Schwäche zum Einstieg.

Ein weiterer Meilenstein: Der Grayscale Solana Trust (GSOL) bietet seit kurzem Optionshandel an der New York Stock Exchange an. Damit erhalten professionelle Investoren erstmals regulierte Instrumente zur Absicherung und für komplexe Handelsstrategien. Solana rückt damit in die Liga etablierter Finanzprodukte auf.

Regulierungs-Durchbruch für Staking

Die wohl wichtigste Nachricht der Woche kam aus Washington: Das US-Finanzministerium und die Steuerbehörde IRS haben mit dem Revenue Procedure 2025-31 einen "Safe Harbor" für Staking geschaffen. Investment-Trusts und ETPs dürfen nun Solana und andere Proof-of-Stake-Assets staken und die Erträge an Anleger weitergeben – ohne ihren steuerlichen Sonderstatus zu gefährden.

Diese regulatorische Klarheit ist revolutionär. Sie ebnet den Weg für eine neue Generation von Krypto-Investmentprodukten an der Wall Street, die neben Kursgewinnen auch Staking-Renditen bieten können. Für Solana bedeutet dies potenziell massive neue Kapitalzuflüsse aus dem institutionellen Bereich.

Netzwerk-Aktivität auf Rekordniveau

Abseits der Preisbewegungen läuft das Solana-Ökosystem auf Hochtouren. Mit einem 30-Tage-Handelsvolumen von rund 137 Milliarden Dollar auf dezentralen Börsen (DEX) festigt Solana seine Position als DeFi-Schwergewicht. Anfang November knackte das tägliche DEX-Volumen sogar die 5,1-Milliarden-Dollar-Marke und ließ damit selbst Ethereum hinter sich.

Besonders beeindruckend: Der Bereich der dezentralen Perpetual-Futures-Börsen boomt mit täglich 1,49 Milliarden Dollar Handelsvolumen. Und die Basis für weiteres Wachstum steht: Mit 10.733 aktiven Entwicklern hat Solana mehr Programmierer als jede andere Blockchain – ein entscheidender Indikator für Innovationskraft und langfristiges Potenzial.

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