Die Cloud-Datenplattform Snowflake scheint trotz turbulenter Märkte wieder Fahrt aufzunehmen. Mehrere Top-Analysten bekräftigen ihre Kaufempfehlungen – doch was treibt die plötzliche Zuversicht bei dem Data-Warehousing-Spezialisten wirklich an?

Analysten feuern Kaufsignale

Die Stimmung unter Marktbeobachtern bleibt unverändert positiv. Brian White von Monness Crespi Hardt hält nicht nur an seiner "Buy"-Einstufung fest, sondern setzt mit einem Kursziel von 245 US-Dollar (umgerechnet ~225 Euro) ein klares Zeichen. Auch UBS-Analyst Karl Keirstead bekräftigt seine optimistische Haltung.

Hinter der Analysten-Euphorie steckt mehr als nur blindes Vertrauen. Branchengespräche zeigen: Unternehmen investieren aktuell massiv in Dateninfrastruktur und Analysetools – genau Snowflakes Kernkompetenz. "Die Nachfrage nach leistungsfähigen Cloud-Datenlösungen ist ungebrochen", bestätigt ein Branchenkenner.

Produktoffensive als Wachstumstreiber

Der jüngste Snowflake Summit lieferte bereits einen Vorgeschmack auf die Strategie des Unternehmens. Mit neuen Lösungen und Plattform-Updates positioniert sich der Anbieter gezielt im hart umkämpften Data-Cloud-Markt.

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Besonders spannend: Für das kommende Quartal prognostizieren Experten einen spürbaren Umsatzschub. Der Produktumsatz soll deutlich zulegen – ein Beleg dafür, dass die jüngsten Innovationen bei Kunden ankommen.

Entscheidungstag am 27. August

All eyes on Snowflake: Am 27. August stehen die Quartalszahlen an. Die Erwartungen sind hoch – kann der Cloud-Pionier die Wachstumsstory erneut untermauern? Sollte die Prognose bestätigt werden, könnte das der Aktie neuen Schwung verleihen.

Aktuell notiert die Snowflake-Aktie bei rund 170 Euro, noch deutlich unter dem Jahreshoch von knapp 196 Euro. Doch die jüngste Erholung deutet an: Die Märkte trauen dem Unternehmen die nächste Wachstumsphase zu.

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