Nach dem gestrigen Abwärtstag richten sich die Blicke nun auf das offene Gap vom 13. Februar, das bereits zur Hälfte geschlossen werden konnte. Das Long-Szenario: Auf der Oberseite sollten die Notierungen im ersten Schritt wieder über die 220er-Marke zurückkehren und den Re-Break mit einem Hochlauf an das gestrige Tageshoch bei 225,50 EUR bestätigen. Darüber wäre dann ein Sprint an das aktuelle Rekordhoch möglich, wobei sich auf diesem Niveau jetzt ein markanter Bremsbereich herausgebildet hat. Gelingt der Sprung auf neue Höchststände (idealerweise per Tagesschluss), wäre der Weg wieder frei von weiteren Widerständen. Das Short-Szenario: In der Gegenrichtung kann der erste Halt jetzt am Zwischenhoch vom 11. Februar bei 214,90 EUR angetragen werden, bevor die untere Kante des Gaps vom 13. Februar mit dem Januar-Hoch bei 210,05 EUR in den Fokus rücken würde. Nur wenig tiefer könnte dann die September-Eindämmungslinie (= die obere Begrenzung des „alten“ Trichters) stützend wirken, ehe weitere Abgaben bis an die kurzfristige 50-Tage-Linie (aktuell bei 202,39 EUR) und die runde 200-Euro-Marke einkalkuliert werden müssten.

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