Siemens Energy Aktie: Bahnbrechende Partnerschaft!
Nach einer spektakulären Kursverdopplung im Jahr 2025 legt die Baader Bank noch einmal nach. Trotz einer leichten Konsolidierung am Dienstag schrauben die Analysten ihre Gewinnerwartungen drastisch nach oben und sehen den Energietechnik-Konzern längst nicht am Limit. Ist die aktuelle Ruhephase nur das Sprungbrett für neue Höchststände?
- Aktueller Kurs: 119,95 €
- Neues Kursziel Baader Bank: 146,00 € (+11%)
- Gewinnschätzung 2026: 4,11 € je Aktie (+30%)
- Performance YTD: +138,00 %
Analysten sehen fundamentale Stärke
Der Optimismus der Baader Bank stützt sich auf handfeste Daten. Die Experten hoben nicht nur das Kursziel auf 146 Euro an, was ein Aufwärtspotenzial von über 20 Prozent impliziert, sondern korrigierten vor allem die Gewinnschätzungen deutlich. Für das Geschäftsjahr 2026 erwarten die Analysten nun einen Gewinn je Aktie von 4,11 Euro – eine Steigerung um satte 30 Prozent gegenüber der vorherigen Prognose.
Für 2027 wird sogar ein Gewinn von 5,38 Euro je Titel in Aussicht gestellt. Als Haupttreiber für diese Zuversicht gilt der rekordhohe Auftragsbestand, der die Umsätze der kommenden Jahre absichert und die Sichtbarkeit der Erträge erhöht. Der Nettovermögenswert (NAV) je Aktie wird von der Bank auf 127 Euro taxiert, was den aktuellen Börsenkurs fundamental untermauert.
Technische Bewegung bei Goldman Sachs
Parallel zu den Analystenstimmen sorgte eine Pflichtmitteilung von Goldman Sachs für Aufmerksamkeit. Die US-Investmentbank reduzierte ihren Stimmrechtsanteil per 19. Dezember auf 5,01 Prozent. Marktbeobachter werten dies jedoch primär als technische Anpassung und nicht als strategischen Rückzug.
Der Großteil der gemeldeten Anteile entfällt auf Finanzinstrumente (Derivate), während der direkte Aktienbesitz der Bank lediglich 0,36 Prozent ausmacht. Solche Verschiebungen sind bei großen Handelsbeständen institutioneller Akteure üblich und sollten nicht überbewertet werden.
Konsolidierung auf hohem Niveau
Aktuell notiert das Papier bei 119,95 Euro (-0,04 Prozent) und gönnt sich damit eine kleine Atempause. Angesichts einer Jahresperformance von 138 Prozent und einem RSI von 85,4 erscheint eine Beruhigung des überhitzten Kursgeschehens gesund. Der Abstand zum 50-Tage-Durchschnitt beträgt noch immer 5 Prozent, was den intakten Aufwärtstrend bestätigt. Sollten sich die angehobenen Gewinnprognosen materialisieren, dürfte der Weg in Richtung der 146-Euro-Marke trotz kurzfristiger Schwankungen geebnet sein.
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