Der Technologiekonzern erwirbt kontinuierlich eigene Wertpapiere und signalisiert damit Vertrauen in die eigene Bewertung trotz erheblicher Kursverluste im Vormonat.

Die Siemens-Aktie zeigt sich heute fester. Das laufende Aktienrückkaufprogramm des Konzerns liefert dabei Unterstützung.

Millionen für eigene Aktien

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Siemens kauft weiter konsequent eigene Papiere zurück. Allein in der vergangenen Woche, vom 7. bis einschließlich 13. April, wurden erneut Aktien erworben. Das Volumen betrug 449.364 Stück.

Diese Käufe sind Teil des im Februar 2024 gestarteten Programms. Was bedeutet das für Aktionäre? Siemens signalisiert damit Vertrauen in die eigene Bewertung und führt Kapital zurück. Der Erwerb erfolgt über den Xetra-Handel.

Wichtige Fakten zum Rückkauf:

  • Letzte Tranche: 7. April - 13. April 2025
  • Stückzahl: 449.364 Aktien
  • Gesamtvolumen seit Start: 10.189.365 Aktien

Seit Beginn des Programms hat das Unternehmen damit bereits über 10 Millionen Aktien eingesammelt. Solche Maßnahmen können typischerweise den Aktienkurs stützen, da weniger Papiere frei handelbar sind. Trotz einer heutigen leichten Erholung um 0,83% auf 184,76 Euro zeigt der Blick auf den letzten Monat einen herben Verlust von über 20%.

Wechsel bei Tochter Healthineers

Auch bei den Beteiligungen gibt es Bewegung. Bei Siemens Healthineers tritt heute ein bereits angekündigter Managementwechsel in Kraft. John Kowal übernimmt als neuer Chef für die Amerika-Region. Solche Personalien sind für die strategische Ausrichtung relevant.

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