Shell Aktie: Milliarden-Rückkaufprogramm im Vollgas-Modus

Shell macht Ernst mit seinem Versprechen an die Aktionäre: Der Energieriese kauft weiter massiv eigene Aktien zurück und reduziert damit konsequent die Anzahl der im Umlauf befindlichen Papiere. Erst am Mittwoch kündigte das Unternehmen die nächste Tranche seines aggressiven Rückkaufprogramms an. Doch was steckt hinter dieser Strategie, und wie wirkt sie sich auf den Aktienkurs aus?
Millionenschwere Transaktionen an mehreren Börsen
Am 21. August führte Shell koordinierte Rückkäufe an verschiedenen Handelsplätzen durch. Allein an der Londoner Börse (LSE) erwarb das Unternehmen 266.073 eigene Aktien zu einem durchschnittlichen Preis von 26,76 Pfund. Weitere Käufe erfolgten über Chi-X (180.953 Aktien) und BATS (150.405 Aktien).
Parallel dazu griff Shell auch in Euro-denominierten Aktien zu: An der Euronext Amsterdam wurden 293.826 Papiere für durchschnittlich 31,05 Euro zurückgekauft, weitere 206.174 Aktien über die CBOE DXE-Plattform. Diese Transaktionen sind Teil des am 31. Juli angekündigten Rückkaufprogramms.
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