Shell schüttet derzeit Milliarden an die Aktionäre aus – und die Großinvestoren horchen auf. Mit einem neuen 3,5-Milliarden-Dollar-Rückkaufprogramm setzt der Ölriese seine aggressive Kapitalrückgabe fort, während gleichzeitig institutionelle Schwergewichte wie Goldman Sachs ihre Positionen massiv aufstocken. Steht die Shell-Aktie vor einem neuen Höhenflug?

Rückkaufmaschine auf Hochtouren

Shell macht ernst mit der Kapitalrückgabe. Allein am 8. August kaufte das Unternehmen rund 1,5 Millionen eigene Aktien zur Einziehung zurück – ein Vorgang, der sich täglich wiederholt. Das von der HSBC verwaltete Programm läuft noch bis zum 24. Oktober und ist Teil der im Juli angekündigten 3,5-Milliarden-Dollar-Offensive.

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Auch bereits am 7. und 6. August wurden jeweils mehrere Millionen Aktien vom Markt genommen. Diese konsequente Reduzierung der umlaufenden Aktien zeigt Shells disziplinierten Umgang mit dem verfügbaren Kapital.

Institutionelle Investoren greifen zu

Während Shell seine eigenen Aktien zurückkauft, schlagen Großinvestoren zu. Townsquare Capital LLC erhöhte seine Shell-Position um beeindruckende 37,3 Prozent, Goldman Sachs stockte um über 1,15 Millionen Aktien auf. Diese Bewegungen sind alles andere als Zufall – sie spiegeln das wachsende Vertrauen professioneller Investoren in Shells Strategie wider.

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Der Kapitalzufluss von institutioneller Seite verleiht der Aktie zusätzlichen Rückenwind. Wenn Finanzriesen wie Goldman Sachs ihre Wetten verdoppeln, steckt meist eine fundierte Analyse dahinter.

Solide Basis für Milliarden-Ausschüttungen

Die Grundlage für Shells großzügige Kapitalrückgabe ist solide. Die Ende Juli veröffentlichten Quartalszahlen zeigten bereinigte Gewinne von 4,3 Milliarden Dollar und operative Cashflows von 11,9 Milliarden Dollar. Mit dieser robusten Geldgenerierung kann Shell nicht nur die Rückkäufe finanzieren, sondern auch die angekündigte Quartalsdividende bedienen.

Die Kombination aus starken Fundamentaldaten, aggressiven Aktienrückkäufen und steigendem institutionellem Interesse könnte der Shell-Aktie weiteren Auftrieb verleihen.

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