Schaeffler Aktie: Scheitern vorprogrammiert?
Schaeffler steckt in der Zange: Während ehemalige Vitesco-Aktionäre das Umtauschverhältnis der Fusion juristisch angreifen, plant der Konzernchef einen umstrittenen Schwenk ins Rüstungsgeschäft. Ein Unternehmen im radikalen Umbruch.
Juristisches Nachbeben der Vitesco-Übernahme
30 Ex-Vitesco-Aktionäre haben Klage eingereicht – sie halten das Bewertungsverhältnis der Fusion für unfair. Ihr Vorwurf: Schaeffler habe Vitescos boomende E-Mobilitätssparte bewusst unterbewertet, während das eigene, vom Verbrenner abhängige Kerngeschäft überhöht dargestellt wurde.
Das Spruchverfahren birgt erhebliche Risiken. Sollten die Kläger Recht bekommen, könnte Schaeffler zu Nachzahlungen in Millionenhöhe verpflichtet werden. Gleichzeitig untergräbt der Streit das Vertrauen in die strategische Weitsicht des Konzerns.
Rosenfelds riskanter Schachzug: Flucht nach vorn
Parallel zu den juristischen Querelen treibt Vorstandschef Klaus Rosenfeld eine kontroverse Neuausrichtung voran. Die Prüfung eines Einstiegs ins Rüstungsgeschäft markiert einen radikalen Bruch mit der Automobil-Tradition.
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