SBO erzielte in Summe der ersten drei Quartale des Geschäftsjahrs 2025 einen Umsatz von 358,2 Millionen Euro (-15,8%), ein EBITDA von 58,6 Mio. (-22,7%), ein EBIT von 34,9 Mio. (-32,6%) und einen Überschuss von 21,6 Millionen Euro (-37,2%) - entsprechend 1,37 Euro je Aktie nach 2,18 Euro.

 

Ein Rückgang beim Auftragseingang um knapp 18% auf 307,1 Mio. Euro zeigt die aktuell gesunkene Investitionsbereitschaft der Kunden von Ölfelddienstleister SBO. Beinahe entsprechende 15% reduzierte sich auch der Umsatz in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahrs. Trotz gezielter Kostensenkungsmaßnahmen und Kapazitätsanpassungen kam es dadurch in der Precision Technology-Division zu einer verringerten Auslastung, womit sich die Ergebniszahlen unterhalb des Umsatzes überproportional verschlechtern und mehr als minus 35% unterm Strich erreichen. Die im Vorjahr umgesetzten Maßnahmen in der Energy Equipment-Division zeigten zwar positive Auswirkungen, der Ergebnisrückgang im PT-Bereich konnte damit aber nur teilweise kompensiert werden. Der Ausblick ist traditionell vage: „Somit ist SBO trotz kurzfristiger Herausforderungen gut aufgestellt, um die mittel- bis langfristigen Wachstumsmöglichkeiten aktiv zu nutzen.” 

Aus dem Börse Express-PDF vom 20. November - dort mit Charts und den Prognosen der Analysten.

 

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