Seit dem ersten Juli firmiert Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment unter neuem Namen, der auf den wichtigsten Initialen besteht. Seither ist auch die Aktie unter SBO AG zu finden. Das Unternehmen verspricht sich vom Namenswechsel eine klarere Positionierung am Markt, da man längst über das reine Geschäft mit Ölfeldausrüstung hinausgewachsen sei. Immer mehr in den Vordergrund rücken Hochpräzisions-Technologien.

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Während das Management voller Tatendrang in Richtung Zukunft blickt, reagieren die Anleger kaum weiter auf den Namenswechsel. In der ausgelaufenen Woche bewegte die SBO-Aktie sich weitgehend seitwärts und folgerichtig auch ohne irgendwelche neuen Impulse zu hinterlassen. Das ist schade, denn viel für einen kleinen Ausbruch würde nicht fehlen.

SBO AG: Es hat nicht sollen sein

Seit über einem Monat schon mühen die Bullen sich mit der Linie bei 30 Euro ab und ein nachhaltiger Sprung in die Höhe will einfach nicht gelingen. Daran sollte sich in den letzten Tagen nichts ändern. Zu Handelsschluss am Freitag musste man sich mit 29,75 Euro begnügen. Damit bleibt immerhin etwas Abstand zum 52-Wochen-Tief bei 27 Euro, aber eben auch kein echtes Signal für eine nachhaltige Trendwende.

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