SBO-Aktie: Kein Grund zum Verzweifeln?

Der Öl- und Gasfeldausrüster SBO konnte im ersten Halbjahr keine besonders erfreulichen Ergebnisse erzielen. Bei so ziemlich allen für die Aktionäre relevanten Kennzahlen war ein rückwärtsgewander Trend zu erkennen. Die Umsätze gingen im Vergleich zum Vorjahr von 288,1 auf nun 253,6 Millionen Euro zurück und das Ergebnis nach Steuern fiel von 25 auf 18,5 Millionen Euro zurück.
CEO Klaus Mader kommentierte die Zahlen gegenüber der Nachrichtenagentur APA mit den Worten, dass das Marktumfeld zunehmend anspruchsvoller werde. Bemerkbar gemacht hätten sich Unsicherheiten aufgrund von US-Zöllen, welche das Unternehmen indirekt treffen würden.
Zu viel Öl für neue Geschäfte?
Zudem sorgten sich die Märkte nach der Rücknahme von Produktionskürzungen der OPEC um ein Überangebot bei Öl und Gas. Das lässt die Investitionsfreude freilich zurückgehen und die Geschäfte bei SBO dezent leiden. Allerdings rechnet das Unternehmen nicht mit einer dauerhaften Entwicklung.
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