Die Aktie des Biopharma-Ausrüsters Sartorius steckt in einer gefährlichen Abwärtsspirale. Gleich zwei entscheidende technische Signale schlagen Alarm – und deuten auf weiteren Verkaufsdruck hin.

Charttechnik schlägt doppelten Alarm

Zum Wochenende durchbrach die Sartorius-Aktie nicht nur ein neues 4-Wochen-Tief, sondern fiel auch unter die kritische 200-Tage-Linie. Diese doppelte charttechnische Niederlage markiert eine deutliche Trendwende:

  • Kurzfristig: Das 4-Wochen-Tief bei 206,40 Euro bestätigt den anhaltenden Verkaufsdruck.
  • Langfristig: Der Bruch der 200-Tage-Linie (227,66 Euro) gilt als klassisches Verkaufssignal für institutionelle Anleger.

"Damit befindet sich der Titel nun in allen relevanten Zeithorizonten im Abwärtstrend", analysieren Markttechniker. Der RSI von 62,8 zeigt zudem, dass trotz der jüngsten Verluste noch kein überverkauftes Niveau erreicht ist.

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Fundamentale Sorgen verschärfen den Druck

Doch was treibt die Talfahrt an? Die technischen Signale spiegeln wachsende Skepsis gegenüber dem Biotech-Sektor wider:

  • Die Aktie liegt bereits 26,7% unter ihrem 52-Wochen-Hoch
  • Seit Jahresanfang minus 3,2% – während viele Branchenkollegen zulegten
  • Volatilität von über 30% zeigt die Nervosität der Anleger

Die entscheidende Frage: Kann Sartorius die Trendwende schaffen, oder droht der nächste Absturz? Die charttechnischen Aussichten sprechen derzeit eine klare Sprache – und die Bullen müssen schnell überzeugende Argumente liefern.

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