Der französische Pharmagigant muss gleich zwei Hiobsbotschaften verkraften. Während das Blockbuster-Medikament Dupixent zwar Fortschritte macht, verzögert sich ein anderes Hoffnungsträger-Projekt deutlich.

Die Aktie reagierte prompt auf die gemischten Nachrichten und verlor zeitweise 0,35 Prozent auf 80,18 Euro. Besonders die Verzögerung bei Tolebrutinib dürfte Anleger verunsichert haben.

Dupixent auf Erfolgskurs in Europa

Immerhin gibt es positive Signale aus Brüssel: Der Ausschuss für Humanarzneimittel der europäischen Arzneimittelbehörde empfiehlt die Zulassung von Dupixent für chronische Nesselsucht bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren.

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