In der zurückliegenden Woche sorgte der Feuerwehrausrüster Rosenbauer noch für eine milde Enttäuschung unter den Aktionären. Zwar konnten Umsätze und Auslieferungen deutlich gesteigert werden und der Auftragsbestand erreichte neue Rekordwerte. Doch aufgrund von Sonderbelastungen musste ein merklicher Einbruch bei den Gewinnen verzeichnet werden. Die Aktie reagierte darauf zeitweise mit Kursverlusten von rund drei Prozent.

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Die Analysten von Warburg Research sorgen aber schon wieder für frischen Wind. In einem Update wurde die Kaufempfehlung nicht nur bestätigt. Zugleich zog das Kursziel von 47 auf nun 53 Euro an. Damit implizieren die Börsenprofis, dass es für Rückschläge beim Kurs keinerlei Anlass gibt. Im frühen Handel am Montag sorgt das für Rückenwind.

Rosenbauer: Als wäre nichts gewesen

Schon kurz nach Handelsbeginn verbesserte die Aktie von Rosenbauer sich heute um 2,1 Prozent und gleicht damit vorherige Abschläge schon wieder weitgehend aus. Das liefert positive Impulse für den Chart und lässt umso mehr darauf hoffen, dass kleinere Rückschläge im letzten Halbjahr tatsächlich nur einmalige Ausreißer bleiben. Die Aussicht auf weiterhin steigende Umsätze und eine hervorragende Nachfrage stützen den Titel offensichtlich.

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