Während andere noch von der zivilen Luftfahrt träumen, setzt Rolls-Royce voll auf militärische Stärke. Der britische Motorenbauer treibt seine Verteidigungssparte mit zwei strategischen Paukenschlägen massiv voran – und positioniert sich damit in den lukrativsten Wachstumsmärkten der Rüstungsindustrie. Doch reicht das, um den beeindruckenden Höhenflug der Aktie weiter zu treiben?

Machtpoker beim Kampfjet-Programm eskaliert

Die wirklich große Nachricht kommt aus dem Global Combat Air Programme (GCAP): Rolls-Royce hat die Partnerschaft für das Antriebssystem der nächsten Kampfjet-Generation signifikant ausgebaut. Das Projekt verlässt die nationale Ebene und wird zur voll integrierten internationalen Zusammenarbeit zwischen Großbritannien, Italien und Japan.

Das bedeutet: Das Konsortium aus Rolls-Royce, Avio Aero und IHI kann nun direkt mit der neuen Joint Venture Edgewing verhandeln – dem Systemintegratoren des Kampfjets. Hier geht es um milliardenschwere Verträge und technologische Vorherrschaft. Der erfolgreiche Test eines komplett neuen GCAP-Triebwerksdemonstrators liefert bereits die technische Grundlage.

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