Kann ein traditionsreicher Rüstungs- und Luftfahrtkonzern zum Vorreiter der Energiewende werden? Rolls-Royce macht mit einem wegweisenden Wasserstoff-Projekt in Deutschland auf sich aufmerksam – während gleichzeitig ein milliardenschwerer Aktienrückkauf die Aktionäre begeistert.

Wasserstoff-Offensive in Duisburg

Gemeinsam mit Duisburger Hafen AG hat Rolls-Royce das Energiesystem "Enerport II" entwickelt, das komplett CO2-neutral arbeitet. Kernstück sind zwei mit Wasserstoff betriebene Blockheizkraftwerke der mtu-Serie, ergänzt durch einen großen Batteriespeicher und eine Brennstoffzelle. Das Projekt markiert einen strategischen Schritt des britischen Konzerns, sein Portfolio über die klassischen Geschäftsfelder Luftfahrt und Verteidigung hinaus zu erweitern.

Milliarden für Aktienrückkäufe

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Parallel treibt das Unternehmen sein im Frühjahr gestartetes Rückkaufprogramm mit Volldampf voran. Erst kürzlich wurden weitere eigene Aktien im Rahmen des 1-Milliarde-Pfund-Programms über UBS London erworben. Die gekauften Papiere sollen anschließend eingezogen werden, was die Gesamtzahl der ausstehenden Aktien auf rund 8,45 Milliarden reduziert.

Strategische Neuausrichtung zeigt Wirkung

Die Kombination aus nachhaltigen Energieprojekten und konsequenter Kapitalrückführung an die Aktionäre scheint aufzugehen. Seit Jahresanfang hat die Aktie bereits fast 60% zugelegt und nähert sich ihrem 52-Wochen-Hoch von 11,52 Euro. Ob Rolls-Royce mit dieser Doppelstrategie langfristig überzeugen kann? Die Märkte zeigen sich bislang beeindruckt.

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