Während alle über Nvidia, Microsoft und Co. sprechen, bahnt sich im Hintergrund eine ungewöhnliche Allianz an: Rolls-Royce, einst Synonym für Luxusautos und Flugzeugtriebwerke, könnte zum heimlichen Enabler der KI-Industrie werden. Der Schlüssel dazu? Mini-Atomkraftwerke.

Kleine Reaktoren, große Ambitionen

Das Problem ist bekannt: Künstliche Intelligenz frisst Unmengen an Strom. Doch während Tech-Giganten nach Lösungen suchen, hat Rolls-Royce bereits eine Antwort parat – Small Modular Reactors (SMRs). Diese kompakten Kernreaktoren sollen Rechenzentren mit sauberer, stabiler Energie versorgen und so ein zentrales Wachstumshemmnis der KI-Branche beseitigen.

Deutsche Bank-Analysten sehen im Geschäft mit digitaler Infrastruktur bereits heute einen wesentlichen Wachstumstreiber für das Unternehmen. Doch das ist erst der Anfang.

Trillionen-Dollar-Chance

CEO Tufan Erginbilgic rechnet mit einem globalen SMR-Markt von über einer Billion Dollar – und Rolls-Royce will ein großes Stück davon abgreifen. Bis 2050 könnten weltweit etwa 400 dieser Mini-Reaktoren benötigt werden.

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