Der britische Triebwerkshersteller sorgt mit einem wichtigen Signal für Aufsehen: Eine große Ratingagentur hat das Unternehmen hochgestuft und attestiert ihm eine deutlich stabilere Finanzlage. Nach Jahren der Turbulenzen könnte dies der Wendepunkt sein, auf den Anleger gewartet haben. Doch was steckt wirklich hinter dieser positiven Entwicklung?

S&P sieht Rolls-Royce auf Erfolgskurs

S&P Global Ratings hat Rolls-Royce von 'BBB' auf 'BBB+' hochgestuft und behält einen stabilen Ausblick bei. Die Begründung der Experten ist eindeutig: Das Unternehmen überzeugt mit nachhaltigen Verbesserungen bei der Profitabilität und einer robusten Cashflow-Generierung.

Besonders beeindruckend sind die Prognosen für den freien Cashflow, der 2025 auf rund 3 Milliarden Pfund anwachsen soll. Haupttreiber dieser Entwicklung ist die starke Erholung in der zivilen Luftfahrt. Die Flugstunden der Triebwerke haben bereits das Niveau von vor 2019 übertroffen – ein entscheidender Faktor, da das lukrative Wartungsgeschäft dadurch wieder anspringt.

Strategische Weichenstellung zahlt sich aus

Rolls-Royce hat seine Bilanz durch geschickte Maßnahmen deutlich entlastet. Ein wichtiger Schritt war die Vereinbarung zur Absicherung der betrieblichen Pensionsverpflichtungen über einen Versicherungsvertrag. Damit eliminiert das Unternehmen eine bedeutende Quelle potenzieller Volatilität.

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Diese Reduzierung langfristiger Verbindlichkeiten hat den Märkten gefallen und trägt zur neuen Stabilität bei.

Selbstvertrauen durch Aktienrückkäufe

Das Management zeigt sein Vertrauen in die eigene Bewertung durch konkrete Taten: Rolls-Royce setzt sein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm im Volumen von einer Milliarde Pfund konsequent fort. Diese Maßnahme reduziert die Zahl der umlaufenden Aktien und sendet ein starkes Signal an die Investoren.

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