Die meisten Anleger denken bei Rolls-Royce noch immer an die schwierigen Pandemie-Jahre und Triebwerksprobleme. Doch der britische Konzern überrascht derzeit mit operativen Fortschritten, die das Potenzial haben, die Wahrnehmung grundlegend zu ändern. Während sich die Kernsanierung der Triebwerkssparte auszuzahlen beginnt, arbeitet das Management bereits an der nächsten großen Vision. Kann Rolls-Royce tatsächlich wieder zu alter Stärke zurückfinden?

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Triebwerks-Revolution bringt Milliarden-Investition zum Tragen

Das massive 1-Milliarden-Pfund-Modernisierungsprogramm der Trent-Triebwerksfamilie zeigt konkrete Erfolge. Die Betriebszeit zwischen Wartungen – ein entscheidender Faktor für Fluggesellschaften – konnte bei den Modellen Trent 1000, Trent 7000 und Trent XWB verdoppelt werden. Für Airlines bedeutet das weniger ungeplante Ausfälle, bessere Flottenplanung und letztendlich niedrigere Betriebskosten.

Besonders beeindruckend: Unter anspruchsvollen Einsatzbedingungen hat sich die Betriebszeit des Trent 7000 sogar verdreifacht. Diese Verbesserung stärkt Rolls-Royce im hart umkämpften Markt für Langstrecken-Triebwerke erheblich.

Service-Geschäft im Fokus

Die verlängerte Triebwerkslebensdauer wirkt sich direkt auf das lukrative Wartungsgeschäft aus. Mit der Expansion der globalen Wartungskapazitäten durch eine Partnerschaft mit Turkish Technic setzt das Unternehmen auf wachsende Nachfrage. Das neue Wartungszentrum am Flughafen Istanbul soll die steigende Nachfrage nach Services für moderne Großraumflugzeug-Triebwerke bedienen.

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