Der britische Triebwerksbauer Rolls-Royce sorgte heute für Aufsehen – allerdings nicht wegen seiner Flugzeugantriebe, sondern wegen seiner Atomkraftsparte. Berichte über mögliche Finanzierungsoptionen für das vielversprechende Small Modular Reactor (SMR) Geschäft ließen die Aktie klettern. Könnte ausgerechnet die Kernenergie zum nächsten großen Kurstreiber werden?

Finanzierungspoker um Atom-Sparte

Laut Financial Times führt Rolls-Royce erste Gespräche mit Beratern über neue Finanzierungsquellen für die SMR-Division. Dabei steht sogar ein möglicher Börsengang der Einheit im Raum – eine Option, die das Unternehmen allerdings schnell relativierte. "Wir planen keinen Börsengang und befinden uns auch nicht in einem entsprechenden Prozess", stellte die SMR-Sparte klar.

Dennoch zeigt allein die Diskussion über strategische Finanzierungsalternativen, welchen Stellenwert das Atomgeschäft inzwischen einnimmt. Die SMR-Technologie gilt als Eckpfeiler der künftigen Wachstumsstrategie – und könnte Rolls-Royce vom globalen Trend zur Dekarbonisierung profitieren lassen.

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