Robinhood schockiert die Finanzwelt mit einem radikalen Plan: Der Broker will Aktienhandel und Krypto-Welten verschmelzen. In einer spektakulären Ankündigung enthüllte das Unternehmen eine dreistufige Roadmap, die tokenisierte Aktien in vollständig permissionless Assets verwandeln soll. Damit könnte Robinhood als erster großer Broker die Brücke zwischen traditionellen Börsen und der dezentralen Finanzwelt schlagen – eine Revolution, die den Aktienhandel für immer verändern könnte.

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Vom geschlossenen System zur DeFi-Offensive

Der Plan ist ambitioniert: In der finalen Phase sollen Nutzer ihre Aktien-Token von der Robinhood-Plattform in externe Krypto-Wallets transferieren können. Das würde 24/7-Handel ermöglichen und die Nutzung dieser Assets in tausenden dezentralen Anwendungen. Während die erste Phase bereits in Europa läuft – mit fast 800 tokenisierten US-Aktien – operieren diese Token bisher in einem geschlossenen System. Die kommenden Phasen, unterstützt von Infrastructure-Partner Offchain Labs, zielen genau darauf ab: Die Mauern dieses "walled garden" niederzureißen.

Strategischer Masterplan in turbulenten Zeiten

Der Vorstoß kommt nicht von ungefähr. Robinhood befindet sich in einer Phase rasanten Wachstums und radikaler Transformation. Die Q3-2025-Zahlen zeigten Rekordeinnahmen und stark diversifizierte Geschäftsfelder – von Prediction Markets bis zur Bitstamp-Übernahme, die jeweils über 100 Millionen Dollar Jahresumsatz generieren. Jetzt setzt das Unternehmen noch einen drauf: Während Partnerschaften mit Gopuff für Cash-Delivery-Services das Tagesgeschäft erweitern, stellt der Schritt zu permissionless Assets einen fundamentalen Technologiesprung dar.

Game Changer oder zu ambitioniert?

Kann Robinhood tatsächlich die regulatorischen Hürden überwinden und als erster Major Broker diesen Spagat schaffen? Der Weg zu vollständig permissionless, regulierten Aktien-Token ist mit erheblichen Compliance-Herausforderungen gepflastert. Doch die Belohnung wäre enorm: Neue Einnahmequellen, erweiterte Plattform-Nutzung und eine ganze Generation Web3-affiner Nutzer könnten darauf warten. Während Investoren auf die Q4-Zahlen im Februar 2026 warten, hat Robinhood heute schon klar gemacht: Die Zukunft des Brokering wird dezentral – oder sie wird nicht sein.

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