Die Aktie von Rheinmetall zeigte sich am Mittwoch nach den deutlichen Verlusten des Vortages etwas stabiler, blieb jedoch weiter auf schwachem Gelände. Zuletzt notierte das Papier rund 1 % schwächer bei etwa 1550 Euro. Bereits am Dienstag war der Kurs kräftig gefallen und hatte mit einem Rückgang von 4,8 % die wichtige Marke von 1600 Euro nach unten durchbrochen. Damit ist die Aktie in den vergangenen Tagen spürbar unter Druck geraten.

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Rheinmetall: Die haben wohl Angst

Technische Analysten registrieren diesen Bruch als klares Schwächesignal. Unternehmensspezifische Nachrichten, die einen solchen Rückgang begründen könnten, lagen allerdings nicht vor. Vielmehr waren es Gewinnmitnahmen, die nicht nur Rheinmetall, sondern die gesamte Rüstungsbranche belasteten.

Die Unsicherheit an den Märkten hängt mit den laufenden Gesprächen im Ukraine-Konflikt zusammen. Spekulationen über mögliche Fortschritte in Richtung eines Friedensschlusses haben bei Anlegern die Sorge geweckt, dass die Rüstungsnachfrage zurückgehen könnte. Beobachter halten diese Befürchtungen jedoch für unbegründet. Dies lässt sich zeigen. Die Rallye fußte nicht auf den Zahlen aus der Ukraine!

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