Da ist sie wieder, die Rheinmetall: Rund 3,2 % Kursgewinn am Donnerstag sprechen hier Bände. Die Notierungen sind auf mehr als 1.600 Euro nach oben gelaufen. Sie erreichen damit einen Kurs in Höhe von 1.608 Euro. Damit scheint die Situation sich wieder deutlich zu verbessern. Denn bei Notierungen von mehr als 1.600 Euro ist die Erwartung an den Märkten, dass die Rheinmetall nicht sofort wieder in Richtung eines Abwärtsmarsches orientiert. Kursuntergrenzen von 1.500 Euro sind hier der Maßstab.

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Tatsächlich beruhen die Erwartungen am Markt auf vollkommen falschen Voraussetzungen. Jüngst waren die Quartalsumsätze 4 % schwächer als gedacht. Grund sind ausschließlich die politischen Rahmenbedingungen, weil die Politik mit ihren jeweiligen Aufträgen (in Deutschland kam die Regierungsbildung erst verspätet dazu) nicht schnell genug ist.

Tatsächlich soll die EU nach Berechnungen der Rheinmetall „bis zu“ 1 Billion Euro bis zum Jahr 2030 insgesamt bezogen auf ihre Mitgliedsländer an Auftragsbestellungen in die Rüstung investieren. Die Rheinmetall möchte davon bis zu 300 Mrd. Euro an Aufträgen akquirieren. Das wären umgerechnet auf eine Bearbeitungszeit von vielleicht 10 Jahren gleich 30 Mrd. Euro mehr als aktuell. Aktuell werden Umsätze von rund 12,5 Mrd. Euro eingefahren.

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