Rheinmetall meldete sich am Freitag insgesamt zum Ende der Woche mit einem kleinen Hoffnungsschimmer. Die Notierungen haben sich kaum bewegt und kommen auf ein Niveau von rund 1.520 Euro. Das immerhin heißt, dass die Marke von 1.500 Euro verteidigt worden ist. Dieser Umstand ist bemerkenswert, weil die Zone rund um 1.500 Euro unverändert wie ein kritischer Punkt wirkte. Die Rückkehr darüber signalisierte dem Markt, dass die Verkäuferseite nicht mehr den gesamten Handel kontrollierte. Der Abwärtstrend ist aktuell noch immer aktiv, er wirkt indes deutlich weniger dramatisch.

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Rheinmetall: Am Ende wird sie stark

Die politischen Diskussionen rund um die Ukraine bewegten sich seit Tagen im Kreis. Meldungen aus diplomatischen Kreisen deuteten keine wirkliche Annäherung an. Hier hängen die Rüstungsunternehmen noch immer am Tropf dieser Sorgen: Ein „Frieden“ würde aus Sicht von Aktienmärkten offenbar bei den Rüstungsunternehmen einen Auftragsmangel erzeugen. Dies dürfte falsch sein. Klar ist, dass die Experten und Analysten die wirtschaftliche Wirklichkeit anders einschätzen:

Besonders auffällig wirkt der Hinweis des Vorstandes, der eine Verfünffachung des Umsatzes bis 2030 nannte. Diese Zahl erzeugte seit ihrer Veröffentlichung ein neues Bewertungsniveau. Es handelt sich nicht um eine kurzfristige Aussage, sondern um eine Einschätzung, die auf langfristigen Zusagen europäischer und internationaler Regierungen basiert. Mehrere NATO-Länder haben Programme verabschiedet, die über viele Jahre hinweg hohe Investitionen verlangen. Rheinmetall hat sich bereits im Vorfeld für diese Programme positioniert.

Analysten greifen diese Hinweise regelmäßig auf. Sie erstellen Modelle, in denen Rheinmetall in Zukunft deutlich größere Kapazitäten nutzt. Darauf basierend setzen viele Analystenhäuser ihre Zielmarken im Bereich oberhalb von 2.200 Euro an. Das gilt für Banken aus Deutschland ebenso wie für Institute aus dem Ausland. Am Ende sind die Chancen deutlich größer, als die Börsen wohl vermuten.

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