Rheinmetall ist aktuell in einer großartigen Comeback-Phase. Zumindest konnte das Papier gestern einen Aufschlag von über 2,1 % feiern und schaffte einen wichtigen Sprung. Am Ende standen die Kurse bei 1.510,50 Euro und sind damit wieder klar auf dem Weg der Erholung. Nun fehlen noch 120 Euro, um den GD200 wieder zu erreichen. Insgesamt erholt sich die Rüstungsbranche sogar trotz der möglichen Friedensverhandlungen zwischen den USA, der Ukraine und Russland in die entscheidende Phase hinein. Das ist neu.

Rheinmetall: Das Rätselraten um die vorhergehende Schwäche

Der jüngste Rückgang der Vorwoche schwingt dabei immer noch mit, denn dieser Einbruch traf viele Modelle unerwartet.

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Die Frage nach dem Grund beschäftigt den Markt weiter. Weder das Unternehmen noch Analysten publizierten Nachrichten, die einen derart kräftigen Rückgang erklären könnten. Daher schoben zahlreiche Händler die Kursbewegung auf die politischen Entwicklungen rund um die Ukraine. Wann immer Gespräche über mögliche Fortschritte in Osteuropa auftauchen, rücken Werte aus dem Verteidigungssektor in den Fokus. Rheinmetall spürt solche Stimmungswechsel deutlich, weil viele Marktteilnehmer sofort auf geringere Nachfrage schließen.

Während der Handel nicht gut kalkulierbar ist oder war, arbeitet der Konzern intern an Projekten, die ein anderes Bild zeichnen. Rheinmetall verkündete am Dienstag eine Kooperation mit einem Start-up aus dem Bereich virtueller Simulationen. Dadurch erweitert der Konzern seine Ansätze im Training und in der Systemintegration. Dieser Schritt zeigt Interesse an neuen Methoden und lädt Händler dazu ein, die interne Entwicklung genauer zu betrachten.

Weitere Meldungen unterstreichen diese Linie. Mehrere Aufträge aus dem internationalen Markt trafen in den vergangenen Wochen ein.  Auch die jüngsten Quartalszahlen lieferten Werte, die in vielen Kommentaren als solide beschrieben wurden. Rheinmetall nutzt diese Grundlage, um mehrere Standorte auszubauen und zusätzliche Kapazitäten zu schaffen. Die Organisation baut ihre Fertigung aus, sucht neue Arbeitskräfte und reagiert damit auf einen Markt, der zunehmend nach moderner Ausrüstung verlangt.

Besonders auffällig bleibt die Entscheidung, den Personalbestand bis 2030 um 75 % zu erhöhen. Einen klareren Beleg für die Stärke kann es kaum geben. Die Produktion wird steigen. Die Analysten gehen deshalb von Kursen in Richtung von 2.000 Euro und mehr aus!

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