Renk ist gar nicht mehr aufzuhalten. Am heutigen Handelstag gab es die nächsten massiven Bewegungen. Die Notierungen sind um rund 8,5 % geklettert und schafften nun einen neuen Rekord: Rund 86 Euro werden aktuell verzeichnet. So hoch notierte die Renk noch nie. Damit kann kein Anleger mehr im Minus sein. Insofern haben sich alle, die Renk abgeschrieben haben, zu früh geärgert oder gefreut.

Richtig war: Die Aktie ist teuer und bleibt auch teuer bezogen auf die Unternehmensgewinne von nur erwartbaren 106 Millionen Euro im laufenden Jahr. Richtig ist aber auch, dass ansonsten alle Vorzeichen für den Durchmarsch auf 100 Euro sprechen.

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Alles in Richtung 100 Euro

Drohnenvorfälle über Gebieten der NATO haben die Diskussion über militärische Abwehrmaßnahmen neu entfacht. Ob Russland für diese Überflüge verantwortlich ist, bleibt offen, doch die politische Debatte dreht sich immer stärker um die Frage, wie Europa seine Verteidigung eigenständig absichern kann. Eine solche Entwicklung rückt Rüstungsunternehmen ins Zentrum des Geschehens.

Renk profitiert in diesem Umfeld von einem Trend, der allein durch Erwartungen an künftige Aufträge getragen wird. Es geht weniger um konkrete Bestellungen als um die Annahme, dass neue Budgets den Verteidigungssektor stärken. Genau dieses Szenario treibt die Aktie in die Höhe.

Die Charttechnik unterstreicht das Bild.

Der Abstand zum GD100 beträgt aktuell rund 24 %, zur 200-Tage-Linie sogar etwa 66 %. Solche Werte gelten als klares Signal, dass Investoren in den laufenden Trend Vertrauen setzen. Allein in der zurückliegenden Woche legte das Papier um fast 15 % zu.

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