Die Diskussion um Verteidigungsausgaben in Deutschland hat den Blick vieler Investoren zuletzt auf Aktie wie die Renk gelenkt. Während manche Stimmen von nachlassendem Interesse sprechen, liefert Renk harte Zahlen, die das Gegenteil belegen. Das Unternehmen zieht weiterhin kräftig an und bewegt sich im Marktumfeld auffällig stark.

Die Aktie erreichte zuletzt mehr als 81 Euro. Mit diesem Wert notiert sie nicht nur weit im Plus, sondern kratzt auch am Allzeithoch. Wer in den vergangenen Monaten eingestiegen ist, sieht überwiegend Gewinne. Der Kursverlauf zeigt, dass Renk anders als andere Branchentitel kaum an Schwung verloren hat.

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Die Aktie ist auf dem weiteren Sprung

Ein zentraler Treiber ist der neue Bundeshaushalt. Dort sind erhebliche Mittel für Rüstungsprojekte vorgesehen, die die Auftragslage spürbar beeinflussen. Beobachter gehen davon aus, dass Renk schon bald eine deutliche Zunahme an Bestellungen verzeichnen wird. Viele dieser Projekte sind bisher noch nicht vertraglich festgeschrieben, stehen aber auf der Liste geplanter Investitionen.

Finanziell bewegt sich Renk ohnehin auf einem hohen Niveau. Das Unternehmen steuert in diesem Jahr auf einen Umsatz von etwa 1,35 Milliarden Euro zu. Für das kommende Jahr zeichnet sich ein Anstieg von über 15 % ab. Parallel dazu stieg das Nettoergebnis auf mehr als 105 Millionen Euro. Auch hier wird ein Zuwachs von nahezu 50 % erwartet, was die Ertragskraft untermauert. Die Kurse werden sich auch mit Blick auf solche Entwicklungen derart nach oben geschoben haben.

Trotz der hohen Bewertung bleibt die Aktie gefragt. Noch nicht verarbeitete Aufträge schaffen zusätzliche Fantasie. Gleichzeitig sorgt die Nähe zum Allzeithoch für Aufmerksamkeit am Markt. Mit Kursen über 81 Euro rückt diese Marke in greifbare Nähe und könnte schon bald zum entscheidenden Signal werden.

Aktuell ist auch der Aufwärtstrend ohnehin schon ein massiver Trendtreiber in sich. Sowohl der GD100 wie auch der GD200 als bedeutende Kurslinien konnte Renk zuletzt für sich verteidigen. Dies verstärkt die Aussicht darauf, dass auch Algorithmen die Aktie derzeit noch immer hoch bewerten und wohl auch teils erwerben. Der Trend ist hier ein weiteres Argument.

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