Trüber Einstieg für die Renk. Auch am Mittwoch ging es für das Rüstungspapier um 0,3 % abwärts. Bei nur noch 63,69 Euro ist die Aktie vergleichsweise schwach, der Trend steht im Moment auf dem Spiel. Entscheidend wird allerdings jetzt auch sein, dass oder ob die Zahlen gut sind. Am 13. November, also am Donnerstag, wird das Unternehmen berichten. Es steht sehr viel auf dem Spiel!

Die Ziele bei 80 Euro sind derzeit nicht mehr gut greifbar. Dies könnte sich ändern, wenn a) die Stimmung in der Branche besser wird und b) sich die Renk selbst mit guten Quartalszahlen belohnt.

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Renk: Die USA hätten der Treiber werden können

Auf der anderen Seite hätte sich die Stimmung durchaus besser werden können. Der Shutdown in den USA gab hier das Drehbuch, das wurde nicht genutzt. Die Stimmung würde durch die dann folgende neue Ausgabenpolitik in den USA im gesamten Westen besser.

Auf der anderen Seite ist die Renk nun selbst dafür verantwortlich, was passiert.

Die Erwartungen an die Quartalszahlen werden nicht mehr allzu hoch sein. Der Umsatz im laufenden Jahr wird mit 1,35 Milliarden Euro erwartet. Dies wiederum führt nach den Erwartungen zu einem Nettoergebnis in Höhe von 112 Millionen Euro. Noch ist nicht klar, dass und ob sich die Erwartungen im kommenden Jahr noch einmal angleichen werden. Es wird erwartet, dass die Profitabilität sich erhöhet (um ca. 30 %). Die Quartalszahlen sollten diese Erwartung unterstützen. Dann wird sich ggf. am laufenden GD200 (der fast den Kurs erreicht hat), ein Turnaround einstellen können. Morgen wird der Tag der Entscheidung sein.

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