Das war's: Der Finanzinvestor Triton hat seine verbliebenen Anteile am Panzergetriebe-Hersteller Renk verkauft und damit nach fünf Jahren die Partnerschaft beendet. Ein solcher Ausstieg könnte normalerweise Panik auslösen, aber die Börse reagierte gelassen. Statt eines Kurssturzes sahen die Anleger sogar ein charttechnisches Kaufsignal!

Der Triton-Coup: Eine Erfolgsgeschichte

Für Triton war der Deal ein voller Erfolg. Der Investor hatte Renk Ende 2020 von Volkswagen übernommen und das Unternehmen Anfang 2024 mit einem Ausgabepreis von 15 Euro an die Börse gebracht. Mit einem aktuellen Kurs von über 60 Euro hat sich das Investment mehr als rentiert. Tritons Mission, Renk zu restrukturieren und fit für die Börse zu machen, ist somit abgeschlossen.

Vier Gründe für die positive Reaktion

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