Gestern ging es für die Renk-Aktie kräftig nach unten. Hier befand sich das Papier im Sog der Zahlen von Rheinmetall, die unter den Analystenerwartungen lagen. Charttechniker warnen: Jetzt kann sich Ungemach anbahnen!

Charttechnik: Zumindest „anspruchsvoll“!

Die Aktie des Getriebeherstellers Renk befindet sich in einer anspruchsvollen charttechnischen Phase, nachdem sie seit ihrem Allzeithoch von 85,96 Euro im Juni 2025 korrigiert hat.

Aktuelle Lage

Seit dem Börsengang im Februar 2025 hat sich die Renk-Aktie in einem starken Aufwärtstrend befunden, der jedoch zuletzt unter Druck geriet. Der Kurs ist unter wichtige gleitende Durchschnitte gefallen, insbesondere unter die 38-Tage-Linie. Dies gilt als negatives Signal. Die jüngste Entwicklung zeigt eine steigende Volatilität, was darauf hindeutet, dass die Bullen und Bären derzeit um die Oberhand kämpfen. Die Indikatoren deuten auf eine kurzfristige Schwäche hin, da der Kapitalzufluss verhalten ist.

Wichtige Marken für Investoren

Anleger sollten die folgenden Unterstützungs- und Widerstandsmarken genau im Auge behalten, da sie die weitere Richtung des Kurses bestimmen könnten.

Unterstützung

61,91 Euro: Diese Marke fungierte zuletzt als wichtige Unterstützungszone, an der der Kurs kurzzeitig abprallen konnte. Ein Unterschreiten könnte den Druck weiter erhöhen.

59,88 Euro: Dies ist die nächste wichtige Auffanglinie. Ein nachhaltiger Bruch dieser Marke könnte zu einem stärkeren Abwärtstrend führen.

Widerstand

72,08 Euro bis 76,61 Euro: Dies ist eine signifikante Widerstandszone. Ein Anstieg über diese Marke würde die kurzfristige Abwärtsbewegung stoppen und könnte ein technisches Kaufsignal auslösen.

85,96 Euro: Das Allzeithoch ist die ultimative Widerstandsmarke. Ein nachhaltiger Ausbruch über dieses Niveau würde den langfristigen Aufwärtstrend mit hoher Wahrscheinlichkeit bestätigen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Renk-Aktie derzeit einen stabilen Boden sucht. Während der langfristige Aufwärtstrend noch intakt ist, zeigt die jüngste Korrektur technische Schwäche.

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