Renk hat zuletzt weiter mit Schwierigkeiten kämpfen müssen. Am Dienstag verlor der Titel rund -1,5 %. Damit ist die Aktie nur noch etwa 65,16 Euro wert. Schwach ist dies, weil die Aktie damit klar im Abwärtstrend ist, wenn es nach dem GD100 geht. Dennoch: Es gibt Hoffnung. Denn Renk steht kurz vor der Veröffentlichung seiner Quartalsmitteilung für die ersten neun Monate 2025.

Der Termin am 13. November gilt als wichtiger Moment für die Bewertung des Unternehmens. Nach einem starken Börsenjahr richtet sich der Blick weniger auf Überraschungen bei Umsatz oder Gewinn, sondern auf den langfristigen Auftragseingang.

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Die Markterwartung bleibt klar umrissen. Analysten rechnen mit einer Bestätigung der bisherigen Jahresprognose. Diese sieht einen Umsatz von mehr als 1,3 Milliarden Euro vor, nach 1,14 Milliarden im Vorjahr. Das bereinigte EBIT soll zwischen 210 und 235 Millionen Euro liegen. Damit bleibt das Unternehmen auf Kurs und behauptet sich in einem Umfeld, das von hoher Nachfrage nach Wehrtechnik geprägt ist.

Renk: Das kann alles glänzend werden

Der entscheidende Faktor für die Bewertung ist der Auftragsbestand. Renk meldete zuletzt ein Volumen von 5,9 Milliarden Euro, ein Rekordwert in der Firmengeschichte. Diese Summe sorgt für eine außergewöhnlich hohe Chance über die kommenden Jahre. Analysten achten besonders darauf, ob zusätzliche Großaufträge hinzugekommen sind und wie schnell der Konzern diese abarbeitet. Die Fähigkeit, Projekte effizient umzusetzen, gilt als Schlüssel zur Ertragskraft.

Mehrere Banken haben ihre Einschätzungen in den vergangenen Wochen bestätigt oder angehoben. Die Deutsche Bank Research bewertet die Aktie mit „Buy“ und nennt ein Kursziel von 75 Euro. Andere Institute liegen teils noch höher. Diese Einschätzungen spiegeln das Vertrauen in das Geschäftsmodell wider, das auf robusten Margen und klarer Nachfrage basiert. Dabei hat das Unternehmen nun die Möglichkeit, am 13.11. die nächste Stufe zu setzen.

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