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Wir benötigen einen kompletten Kulturwandel in der Art und Weise, wie wir über Risiko sprechen. Dazu gehört auch der Glaube in weiten Teilen der Politik, dass es die Aufgabe von Aufsichtsbehörden ist, Menschen/Anleger daran zu hindern, (kurzfristige) Verluste zu erzielen. Unter völliger Außerachtlassung, dass Veranlagung an sich ein langfristiges Ding ist.

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Passend dazu im PDF ein Kommentar von Duncan Lamont. Passend dazu aber auch der heutige Marktbericht des ZFA der zeigt, dass jene Anleger, die sich mit dem Thema beschäftigen, viel, viel weiter sind, als Politik und Aufsicht unterstellen: es ist “eine Freude” zu sehen, wie hier von Anlegern gezielt versucht wird, die höhere Volatilität des Marktes mit Hebelprodukten zu nutzen. Und gleichzeitig Portfoliopositionen mit eben diesen Produkten in den immer unsicher werdenden Zeiten nach unten abgesichert werden. Die Sorge der Obrigkeit um unser Geld ist unterm Strich eigentlich nur verständlich, wenn diese das unsere als das ihre ansieht. Brauchen würde sie es jedenfalls...

Weiters im PDF-Newsletter vom 18.07. – News von Andritz, CA Immo, DO & CO, EuroTeleSites, Heid, OMV, Wienerberger - BP kehrt zu den Wurzeln zurück - Clariant hat nicht nur von der OMV eine Klage am Hals - Saab freut der Rüstungswettlauf - Warum Cash riskanter ist als Aktieninvestments - neue ZFA-Statistiken ...

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